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Theo Haustein
Managing Consultant
Theo Haustein
Managing Consultant

Offen für Neues – Unternehmertum im Angestelltenverhältnis

Theo studierte Kulturwissenschaften/-management und BWL an der Leuphana Universität Lüneburg. Bereits während des Studiums setzet er sich intensiv mit Social-Entrepreneurship und Innovation auseinander, absolvierte Stationen bei Impact Startups und gründete selbst. Nach dem Studium widmete sich Theo der branchenübergreifenden Zusammenarbeit. Er wurde Mitbegründer des Cross Innovation Hubs Hamburgs, der Unternehmen und Experten:innen aus der Kreativwirtschaft in Innovationsprozessen bis heute erfolgreich zusammenbringt. Bei Infront ist Theo Experte für Corporate Innovation und hat das Thema Kollaboration & Innovation weiter ausgebaut – er entwickelt und betreibt europäische Innovationsökosysteme in unterschiedlichen Branchen.

„Die Projektarbeit bei Infront ermöglicht auf jedem Level individuelle Freiheiten zum Wachsen. Dabei geht es nicht nur darum, möglichst schnell die nächste Karrierestufe zu erreichen, sondern sich inhaltlich, methodisch und persönlich weiterzuentwickeln.“

– Theo Haustein

Zwischen den Welten – ein Geisteswissenschaftler in der Unternehmensberatung?

Das klingt möglicherweise nach einem Wiederspruch, ist jedoch eine Erfolgsgeschichte, die Infront ermöglicht hat. Ich habe mich in meinem Studium und Interessen schon immer für die unterschiedlichsten Disziplinen interessiert. Die Grenzen sind für mich das Spannende, denn dort, wo Disziplinen verschmelzen, entsteht oft Neues, mit dem Potential zur Disruption. Dies hat sich auch in meinem Lebenslauf gespiegelt: Ich bin ein Generalist, mit vielen unterschiedlichen Stationen, aber keinem klassischen Management-Studium. Eigentlich kein Problem, wird doch überall Interdisziplinarität gelobt, doch in der Bewerber:innen-Auswahl fokussieren sich viele Unternehmen nach wie vor auf klassische Profile.

Infront schätzt Persönlichkeiten
Nicht so Infront, die auch Lebensläufe aus anderen Disziplinen berücksichtigt und wertschätzt. Nach einem kurzen Kennenlernen und vier Case-Interviews war innerhalb von nur 4 Tagen klar: wir probieren das. Und was soll ich sagen – bei meinem Start vor 4 Jahren, wusste ich noch gar nicht, ob Unternehmensberatung überhaupt etwas für mich ist bzw. dass ich so lange bleiben würde. Das liegt natürlich an mir, aber auch zu einem erheblichen Anteil an Infront, die dies mit Mut zu Neuem, großem Vertrauen und einem tollen Mentoring-Konzept ermöglicht haben.

Raum zum wachsen
Die Projektarbeit bei Infront ermöglicht auf jedem Level individuelle Freiheiten zum Wachsen. Dabei geht es nicht nur darum, möglichst schnell die nächste Karrierestufe zu erreichen, sondern sich inhaltlich, methodisch und persönlich weiterzuentwickeln. Dazu steht einem ein umfassendes Mentoring- und Trainingskonzept zur Verfügung sowie ein intensiver Austausch mit Projektleitenden und Partnern.

Unternehmertum im Angestelltenverhältnis
Mittlerweile betreibe ich bei Infront meine eigene kleine „Geschäftseinheit“: Ich helfe Unternehmen mit gleichen Problemstellungen dabei, gemeinsam zu innovieren und somit Kosten und Zeit zu sparen. In diesem Kontext leite ich ein europäisches KI-Entwicklungsprojekt, in dem 12 Stromnetzbetreiber Schadensbilder poolen und gemeinsame KI-Modelle trainieren. Dabei bin ich für alle Themen eigenständig verantwortlich – von der Akquise neuer Kunden, über die strategische Ausrichtung, bis zur Lieferung der Projektinhalte. Infront ermöglicht dieses Unternehmertum mit großem Vertrauen und viel persönlichem Freiraum. Dabei bin ich jedoch nicht alleine, sondern kann jederzeit auf Sparring und Tipps von Kollegen zurückgreifen. Es fühlt sich an, als wäre ich selbstständig im Angestelltenverhältnis.

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