Nach ersten Jahren in der Start-up- und Sportwelt entschied sich Jennifer 2017 dazu, in eine damals junge Unternehmensberatung einzusteigen, um aktiv mitzugestalten. Heute ist sie Senior Managerin in der Strategy Practice von accilium und begleitet Industrie- und öffentliche Organisationen in komplexen Transformationsprogrammen. Sie verbindet analytische Stärke mit Gestaltungsfreude und schafft damit Lösungen, die voranbringen.
„Mich reizt die Verbindung von Struktur und Kreativität: Strategie soll Orientierung geben, aber auch Raum für Gestaltung lassen. Entscheidend ist für mich, dass am Ende etwas spürbar besser funktioniert – für alle Beteiligten.“
– Jennifer Duhs
Von der Sport-Industrie in die Unternehmens- und Strategieberatung
Nach mehreren Jahren in der Start-up- und Sportbranche wusste ich: Ich möchte Veränderung nicht nur erleben, sondern gestalten. 2017 entschied ich mich bewusst für den Einstieg bei accilium – damals ein junges Beratungsunternehmen mit dem Anspruch, Beratung neu zu denken. Mich reizte die Idee, eine Organisation von Beginn an mitaufzubauen und gleichzeitig an Projekten zu arbeiten, die richtige Transformation bewirken.
Einstieg mit Gestaltungsfreiheit und Verantwortung
Schon früh konnte ich in Projekten Verantwortung übernehmen, für Kunden, Teams und Themen. Wir haben damals Strukturen geschaffen, Methoden entwickelt und neue Beratungsansätze ausprobiert. Diese Aufbauphase hat meinen Führungsstil geprägt: pragmatisch, gemeinschaftlich und mit klarem Fokus auf Wirkung.
Strategische Arbeit mit Umsetzungsfokus
Ich unterstütze Organisationen dabei, Ideen in konkrete Ergebnisse zu verwandeln, von der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle bis zur Einführung neuer Arbeitsweisen. Mich reizt die Verbindung von Struktur und Kreativität: Strategie soll Orientierung geben, aber auch Raum für Gestaltung lassen. Entscheidend ist für mich, dass am Ende etwas spürbar besser funktioniert – für alle Beteiligten.
Herausforderungen: Komplexität erfordert Mut zur Entscheidung
In der Strategy Practice arbeiten wir an Themen, die nicht nur analytisches Denken, sondern Haltung erfordern. Die größte Herausforderung liegt häufig darin, strategische Ambitionen in einer dynamischen, teils widersprüchlichen Realität zu verankern. Strategie bedeutet auch, Spannungsfelder sichtbar zu machen, Entscheidungen vorzubereiten und Menschen mitzunehmen. Ich habe gelernt, dass Strategiearbeit nicht nur aus Analyse, sondern vor allem aus Dialog besteht.
Ausdauer, Fokus und Gestaltungskraft
Meine Leidenschaft für Triathlon ist für mich mehr als ein Hobby, sie spiegelt meine Haltung zur Arbeit wider. Erfolg entsteht durch Fokus, Disziplin und die Fähigkeit, in herausfordernden Phasen einen klaren Kopf zu behalten. Transformation ist kein Sprint, sondern ein Langdistanzrennen: mit Zwischenzielen und Rückschlägen. Die Erfahrung aus dem Sport hilft mir, Projekte mit Geduld, Klarheit und Zielorientierung zu führen.
Ausblick: Zukunft strategisch gestalten
Ich möchte die Weiterentwicklung der Strategy Practice bei accilium weiter mitgestalten, mit einem starken Fokus auf die Schnittstelle von Strategie, Technologie und Organisation. Themen wie datenbasierte Entscheidungsprozesse, KI-gestützte Strategiemodelle und Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil werden unsere Arbeit prägen. Gleichzeitig sehe ich im öffentlichen Bereich enormes Potenzial, strategische Exzellenz mit gesellschaftlicher Wirkung zu verbinden. Mein Ziel bleibt: Organisationen so zu befähigen, dass sie Wandel nicht nur bewältigen, sondern langfristig erfolgreich gestalten.